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Betonbauwerke weisen i.d.R. nach 20 – 30 Jahren Standzeit, abhängig von den Umgebungsbedingungen, Allgemeinzustand und damaliger Bauqualität entsprechende Betonschäden (siehe auch Tiefgaragensanierung) auf. Diese sollten möglichst frühzeitig untersucht und flächig instandgesetzt werden, um weiter steigende Instandhaltungsmaßnahmen und damit verbundene Kosten zu vermeiden. Der Erfolg einer Instandsetzungsmaßnahme hängt im wesentlichen von der qualifizierten Spritzbeton Firma, dem qualifizierten Fachplaner als auch der richtigen Materialauswahl ab. Die Anforderungen an eine qualifizierte Fachfirma können wie folgt gegliedert werden.
Anforderungen an das Personal:
Anforderungen an die Fachfirma:
Anforderungen an die Stoffe und Stoffsysteme:
Spritzbeton
Spritzbeton ist ein Beton nach DIN 1045 der sich lediglich in der Herstellungsart vom übrigen Beton unterscheidet. Er ist in den gleichen Festigkeitsklassen herstellbar.
Die Herstellung des Spritzbetons wird in der DIN 18551 geregelt. Durch die Sanierung von Stahlbetonkonstruktionen mit Spritzbeton entsteht wieder ein monolithischer Baukörper, welcher in vollem Umfang statisch wirksam ist.
Anwendungsbereiche:
Spritzbetonsanierung
Die Spritzbetonsanierung dient sowohl der flächigen als auch partiellen Reprofilierung von Schadstellen an Betonbauwerken. Die Spritzbetonsanierung findet ihre Anwendung bei tragenden Stahlbetonbauwerken mit zu geringer Betonüberdeckung und bei Schäden in statisch wirksamen Bereichen. Seit 1979 ist das Spritzbetonverfahren ein genormtes Verfahren. In der DIN 18 551 ist neben der Herstellung, Verarbeitung und Prüfung des Spritzbetons auch die statische Verstärkung von Betonbauteilen mit Spritzbeton geregelt.
Zu unseren Leistungsprofilen gehören:
Statische Verstärkung mit Spritzbeton
Für die dickschichtige Betoninstandsetzung bietet Schädla eine große Auswahl an mineralischen Spritzbeton- und Spritzmörtelsystemen. Die Verarbeitung kann sowohl im Trockenspritz- als auch Naßspritzverfahren erfolgen. Die richtige Auswahl des entsprechenden Systems ist abhängig von den objektspezifischen Anforderungen.
Anforderungen an Spritzbetone bzw. Spritzmörtel: